Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Insgesamt werden 4 Runden gespielt. In der Hin- und Rückrunde werden jeweils 2 Runden ausgespielt. Gestartet wird also im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt. Kein Mehraufwand aber doppelter Spass.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet.
Warum 3 Spieltage pro Pokalrunde? Das verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 14 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Der Meister und der Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb.
Im ersten Pokaljahr 2012 bekommt der Gewinner der Torjägerkanone das zweite Freilos.
Die Paarungen der ersten Runde wurden am Abschlussfest 2011 gezogen.
Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag (+8. Spieltag)
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag (+14. Spieltag)
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag (+25. Spieltag)
Finale:
28. - 30. Spieltag (+31. Spieltag)
Die Spieltage in Klammern sind mögliche Entscheidungsspieltage
 
*

 




= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

 Auslosung,15. Mai 2011
Achtelfinale
(5. - 7. Spieltag)


 




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Wurstliga-Cup 2011/2012 ist ausgelost - heiße Duelle schon im Achtelfinale

Der 1. Pokalwettbewerb der Wurstligageschichte ist ausgelost worden. Als Glücksfeen fungierten die Titelträger der Saison 2010/2011 Sören (Meister) und Banjasz (Kanone), die in der ersten Runde mit einem Freilos spielfrei sind. Und die beiden zogen gleich ein paar gute Duelle für das Achtelfinale. Unter anderem trifft der Rekordmeister Malaka dabei auf Manager Mumbata. Der Gewinner dieser Begegnung tippt dann im Viertelfinale gegen Manager Banjasz - den fiktiven Rekordpokalsieger. Noch dazu ist auch noch der Vizemeister Bob auf dieser Seite des Tableaus und könnte im Halbfinale auf einen dieser drei Manager treffen - wenn er es selbst bis dahin schafft.
Die erste Runde beginnt am 5. Spieltag der Saison 2011/2012.
Sör
Ban
Pon
Chr
Ado
J-M
Mum
18
16
18
15
14
21
26
27
20
16
22
10
Wurstligacup
Achtelfinale, 25. September 2011

Adolfo setzt sich im Schützenfest durch - Dramatisches Finale bei Pepe und Gonzales

In der 1. Runde des Wurstligapokals gab es beim Duell zwischen dem Vizemeister von 2011, Manager Bob, und dem Aufsteiger, Manager Adolfo, ein regelrechtes Schützenfest. Beide Manager sammelten alleine fast so viele Punkte wie in anderen Duellen die Manager zusammen. Am Ende setzte sich überraschend und denkbar knapp der Aufsteiger durch. Dabei hatte Adolfo vor dem 7. und letzten Spieltag des Achtelfinales satte 5 SP-Vorsprung. Doch dieser schmolz an diesem Wochenende noch einmal kräftig zusammen und erst am Sonntagabend vor der letzten Partie stand fest, dass der Argentinier ins Viertelfinale einziehen würde. "Sensationell was mein Team geleistet hat. Wir haben einem Großen ein Bein gestellt. Der Rasen hat gebrannt. Wir wollten unbedingt in die nächste Runde." sagte Manager Adolfo nach dem Spiel. Er holte 27 SP und trifft in der nächsten Runde auf den bei der Meisterschaft überraschend stark auftretenden Jean-Marie.
Der Belgier setzte sich im Duell der sogenannten Underdogs gegen den Aufsteiger Urs mit 20:16 SP durch. Erst am 7. Spieltag konnte Jean-Marie den Spieß umdrehen und Urs in der SP-Ausbeute noch überholen. "Am Ende ist uns die Luft ausgegangen und uns hat ein wenig der Glaube gefehlt." resümierte Urs über die Niederlage im Pokal.
In der dritten Begegnung auf der 2. Hälfte im Tableau setzte sich Manager Mumbata (22 SP) im Duell der Meister (Teil 1) gegen Manager Malaka (10 SP) durch. Dabei machte es der Grieche dem Ivorer sehr leicht, denn Malaka gab am 7. Spieltag gar keine Tipps ab und konnte so den Rückstand von 2 SP nicht mehr aufholen. Nun kommt es im Viertelfinale gleich zu zwei Meisterduellen. Im ersten trifft Mumbata auf Manager Banjasz, der wie Sören als Titelträger der Vorsaison, im Achtelfinale spielfrei war.
Der Gegner des Schweden für das Viertelfinale wurde zwischen den Managern Pepe und Gonzales ausgespielt. Beide Manager hatten 9 SP vor dem 7. Spieltag und in einem dramatischen Finale setzte sich Manager Gonzales mit 18:16 gegen den italienischen Aufsteiger durch. Erst in der Nachspielzeit fiel das entscheidende Tor für Gonzales. "Was für ein geiles Spiel. Wir haben immer an uns geglaubt und alles nach vorne geworfen. Dafür sind wir belohnt worden. Jetzt kegeln wir Sören aus dem Pokal." sagte ein überglücklicher Gonzales gegenüber pongpress. Die Spieler von Lazio konnten sich nach dem Schlusspfiff gar nicht mehr beruhigen und attackierten den Schiedsrichter noch auf dem Feld. "So ein Schiri. Skandal." meinte Pepe nach dem Spiel.
Beim "Duell der Entäuschten" zwischen den Managern Manfred und Pong setzte sich am Ende der chinesische Manager mit 18:15 SP durch. "Schade wir hatten es selbst in der Hand. Doch am Ende haben die Dragons einfach zu gut gespielt." sagte ein frustrierter Manager Manfred nach dem Spiel. Pong kann sich im Viertelfinale auf das Bruderduell gegen Manager Christo freuen.
Der Brasilianer konnte sich am 7. Spieltag sogar eine deutliche Niederlage gegen Flutsch leisten um mit einem 7 SP-Vorsprung in die nächste Runde einzuziehen. Am Ende setzte sich Christo mit 21:14 SP durch und freut sich schon auf das Duell gegen Pong. "Das wird ein Fest. Die Freundschaft zwischen unseren Fans ist ja schon legendär. Aber wir werden keine Geschenke verteilen. In diesem Jahr sind wir der Favorit gegen die Dragons." heizte Christo gleich mal die Stimmung an.
Gon
14
18
21
11
18
19
22
20
Sör
Pon
J-M
Viertelfinale, 21. November 2011

Pong entscheidet das Bruderduell - Jean-Marie setzt sich gegen Adolfo durch

Im Viertelfinale des Wurstligacups kam es zum ersten Bruderduell in der Cup-Geschichte zwischen Manager Pong und Christo. Der chinesische Manager, im Vorfeld der Begegnungen noch als Aussenseiter geführt, war zum richtigen Zeitpunkt topfit. Pong sammelte 21 SP und setzte sich klar gegen Manager Christo (11 SP) durch. Pong: "Wir haben genau im richtigen Moment unsere Leistung steigern können und waren total fokussiert auf dieses Duell." Christo dagegen haderte mit der Ausbeute seines Teams: "Wir hatten im letzten Spiel keine Chance mehr den Rückstand aufzuholen. Da geht dann natürlich wenig zusammen. Ich bin enttäuscht, ich dachte die Mannschaft ist allein wegen der Bruderbrisanz genügend motiviert." Den brasilianischen Manager ereilte zur Unzeit eine Schwächephase in dieser Saison. Pong kann nun im Pokal überwintern und trifft im Halbfinale (22. - 24. Spieltag) auf den Meister, Manager Sören.
Der Schwede setzte sich im ersten "Duell der Meister" in diesem Viertelfinale gegen seinen Konkurrenten Manager Gonzales durch.
Dabei war der letzte Spieltag der Dreierrunde entscheidend, bis dahin lagen die beiden Manager mit 10 SP gleich auf. Am Ende freute sich Sören über einen 18:14 SP-Sieg gegen den Mexikaner. Sören: "Es war etwas schwierig in den Wettbewerb zu kommen, wir hatten ja im Achtelfinale ein Freilos, aber ich denke wir sind unserer Favoritenrolle gerecht geworden. Wir haben das Duell kontrolliert und freuen uns jetzt auf das Halbfinale gegen Manager Pong." In Mexiko haderte man dagegen mit dem letzten Spieltag. Gonzales: "Frustrierend. Uns hat ein Tor gefehlt um uns wenigstens in die Verlängerung zu retten. Schade. Ich muss meiner Mannschaft aber ein Kompliment machen. Sie haben gut gekämpft und sind gegen einen guten Gegner ausgeschieden." Nach dem Achtelfinalkrimi gegen Pepe stand das Glück dem Mexikaner diesmal nicht zur Seite.
Im Viertelfinalduell zwischen den beiden Überfliegern der bisherigen Saison, Adolfo und Jean-Marie, hatte der Belgier die Nase vorn.
Jean-Marie: "Sensationell. Schon jetzt ist die Saison ein Erfolg für uns. Wir sind im Halbfinale. Jetzt ist alles möglich." Der in den ersten beiden Runden treffsicherste Manager, Adolfo aus Argentinien sammelt bislang 45 SP, war über das Scheitern im Viertelfinale natürlich gar nicht erfreut: "Gegen Bob hatten wir Glück das knappe Ergebnis über die Zeit zu bringen. Jetzt gegen Jean-Marie haben wir am 12. Spieltag leider einen SP zu wenig geholt. Schade. Ich glaube meinem Team wäre viel zuzutrauen gewesen im Wurstligapokal."
Im vierten Duell im Viertelfinale zwischen den Managern Mumbata und Banjasz ist ein Extraspieltag von nöten. Beide Manger sammelten nach den 3 Spieltagen insgesamt 13 SP. "Verlängerung. Ich fass es nicht. Aber wir haben den psychologischen Vorteil auf unserer Seite, denn wir haben den Rückstand aufgeholt." sagte Banjasz nach dem Schlusspfiff. Der Ungar konnte gerade noch rechtzeitig die Minikrise beenden und das Ruder im Duell gegen Mumbata noch herumreißen.
Zwischen den beiden kommt es nun am 14. Spieltag zur Verlängerung des Viertelfinales.
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= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

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Mum
Viertelfinale (Verlängerung), 04. Dezember 2011

Zwei Verlängerungen sind nötig, dann kann Mumbata weiterträumen

Lange musste Manager Jean-Marie auf seinen Halbfinalgegner im Wurstligacup warten. Erst in der zweiten Verlängerung des Viertelfinales konnte sich Manager Mumbata gegen den letztjährigen Gewinner der Torjägerkanone, Manager Banjasz, mit 22:20 SP durchsetzen.
Mumbata: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir sind glücklich im Pokal überwintern zu können. Die Rückründe liegt uns besser. Dort werden wir ein anderes Bild abgeben. Dieser belgische Neuling kann sich warm anziehen, denn der Nikolaus ist kein Osterhase."
Banjasz, der wegen dem Freilos im Achtelfinale erst seine ersten Wurstligacup-Partien absolvierte, war sehr enttäuscht. Zwei Mal vergab sein Team gute Chancen um das "Duell der Heidelberger-Schule" für sich zu entscheiden.
Banjasz meinte nach dem Schlusspfiff: "Wir haben zur Unzeit unsere Form verloren. Ich habe eindeutig mit einem besseren Ergebnis gerechnet im Wurstligacup. Die Mannschaft hat gekämpft, da kann ich ihr keinen Vorwurf machen. In der zweiten Verlängerung zu verlieren ist keine Schande. Nächstes Jahr machen wir es besser."
Mumbata ist damit der einzige Manager, der als Erster alle drei Titel (Meisterschaft, Torjägerkanone und Wurstligacup) gewinnen könnte. Der Ivorer selbst hat dazu viel beigetragen, denn im Achtelfinale schmiß er schon Rekordtitelträger Malaka aus dem Pokal. Auch Gonzales, der ebenfalls noch Chancen hatte, schied auch im Viertelfinale gegen Sören aus.
Das Halbfinale findet am 22.-24. Spieltag statt. Dort treffen die Manager Sören und Pong sowie Jean-Marie und Mumbata aufeinander.
18
15
11
13
Halbfinale (1. Spiel), 19. Februar 2012

Sören kriegt die Kurve nicht - Mumbata fordert Jean-Marie

Das 1. Spiel im Halbfinale hat den erwarteten Ausgang gebracht. Während Sören im Duell gegen Pong es (noch) nicht geschafft hat, die derzeitige Krise des Teams zu beenden und wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, musste sich auch Mumbata gegen Tabellenführer Jean-Marie geschlagen geben. Allerdings machte es der Ivorer dem Belgier sichtbar schwer.
"Die Elephants haben uns alles abverlangt im 1. Spiel. Am Ende haben wir glücklich noch ein paar Punkte auf den Vorsprung drauflegen können." sagte Jean-Marie. Mumbata war enttäuscht vom Ausgang: "Wir haben den verdienten Lohn nicht bekommen. Jetzt müssen wir in Spiel zwei den Spieß umdrehen." Im Duell von Jean-Marie und Mumbata steht es 11 - 8.
Weniger SP sammelten die Manager Pong und Sören (7 - 3). Doch der Vorsprung von Pong auf Sören ist mit 4 SP größer. Sören: "Die Mannschaft hat es nicht verstanden, den Gegner zu überraschen. Wir sind nach den Gegentoren gleich wieder in Angststarre verfallen."
Pong war dagegen sehr zufrieden mit dem Auftakt: "Ich habe mein Team vor Sören im Vorfeld gewarnt. Er ist nicht zu unterschätzen. Irgendwann wird er auch wieder richtig punkten. Deswegen müssen wir hochkonzentriert in die beiden nächsten Spiele gehen."
Noch mindestens 2 Spieltage, dann stehen die Finalisten für den Wurstligacup fest.

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2012)

J-M
Sör
Halbfinale, 04. März 2012

Mumbata scheitert gegen JM, Pong scheitert am eigenen Team

Jean-Marie und Sören stehen im Finale um den Wurstligacup. Manager Jean-Marie darf damit weiter vom Triple träumen.
Im Duell gegen den Ivorer Mumbata gab sich der Tabellenführer der Wurstliga keine Blöße und siegte mit 18 zu 15 SP.
"Wir waren von Anfang an dominant und haben keine Schwäche gezeigt. Wir wollten uns auf keine Verlängerung einlassen. Jetzt wollen wir natürlich auch den Titel holen."
Mumbata spielte das Ausscheiden herunter: "Passiert. Aber kein Drama. Mir ist wichtiger in der Liga zu bleiben und nicht abzusteigen."
Sören setzte sich im Halbfinalduell gegen Pong durch. War der Chinese am 1. Spiel des Halbfinales noch mit 4 SP in Führung gegangen, hatte der Schwede in den beiden weiteren Spielen den Spieß umgedreht. Am Ende gewann Sören mit 13 zu 11 SP.
Dabei hätte es Pong mit einem Tor doch noch in die Verlängerung schaffen können. Doch der Stürmer Schipplock vergab die große Chance. Pong: "Ich bin einfach nur geschockt. Es sah so gut aus zu Beginn für uns. Das Ausscheiden tut verdammt weh."
Sören hatte Mitleid mit seinem Gegner: "Mit tut Pong fast leid. Aber es war echt spannend. Ein wahrer Krimi."
Das Finale zwischen Sören und Jean-Marie steigt am 28. bis mindestens zum 30. Spieltag. Der Meister der Vorsaison bittet den designierten Meister dieser Saison zum Pokaltanz.
Vor dem Finale, 28.03.2012

Der Weg ins Finale des Wurstligacups von Sören und Jean-Marie

Sören und Jean-Marie stehen beide im ersten Finale des Wurstligacups. Beide werden im direkten Duell an mindestens den nächsten drei Spieltagen den ersten Gewinner des neuen Wurstligacups austippen. Gleichzeitig wird damit auch der erste Titelträger der Saison 2011/2012 gekürt. Während Manager Jean-Marie auf den ersten Schritt zum Triple hofft, kann Manager Sören nach der vergangenen Meistersaison die aktuelle teilweise verkorkste Saison noch mit einem Titelgewinn aufhübschen. Hier der Weg der beiden ins Finale:
Manager Sören hatte im Achtelfinale spielfrei und griff erst im Viertelfinale ins Geschehen ein. So konnte der Schwede auch wichtige Informationen über seinen ersten Gegner (Gonzales) sammeln. Mit 18:14 setzte sich Sören in einem der vielen "Meisterduelle" durch. Damit konnte Sören im Pokal überwintern und sich auf das Halbfinale gegen Manager Pong vorbereiten. Die Vorzeichen für diese Begegnungen waren nicht die besten für den Schweden. Eine Formkrise hatte Sören erwischt, doch passend zum Pokalfight war er wieder topfit und drehte die Begegnung nach Rückstand noch auf 13:11 zu seinen Gunsten. Der Einzug ins Finale war gelungen.
Manager Jean-Marie musste hingegen als 11. der Vorsaison bereits im Achtelfinale ran. Der Belgier setzte sich in einem packenden Duell gegen den zweiten Überraschungsmanager dieser Saison, Manager Urs, mi 20:16 durch. Im Viertelfinale wartete dann die schwere Hürde Adolfo, der im Achtelfinale mit 27 SP seinen Bombenoffensive gezeigt hatte. Knapp konnte sich Jean-Marie mit 19:18 gegen Adolfo durchsetzen und ins Halbfinale vorrücken. Dort traf er auf Manager Mumbata, der sich im Viertelfinale durch zwei (!) Verlängerungen gegen Banjasz mühen musste. Das Halbfinale war eine klare Angelegenheit für Jean-Marie, der gegen Mumbata mit 18:15 gewann.
So trifft im Finale der aktuelle Tabellenführer und designierte Meister dieser Saison auf den unter Formschwankungen leidenden Meister der Vorsaison. Die Favoritenrolle ist also klar vergeben, aber Sören hat dies ja auch im Halbfinale nicht gestört.
15
16
Finale, 11.04.2012

Jean-Marie holt sich seinen ersten Titel - den Wurstligacup 2012

Jean-Marie hat sich, in seiner erst zweiten Saison, seinen ersten Titel in seiner Karriere gesichert.
Der belgische Manager ist damit der erste Gewinner des neu geschaffenen Wurstligacups.
Im Finale setzte sich Jean-Marie mit 16:15 denkbar knapp gegen Sören durch.
Das Finale war ein hin und her der Gefühle. Am ersten Spieltag führte noch Jean-Marie, nach dem zweiten Spieltag hatte Sören den Belgier um einen SP überholt. Doch am Ende triumphierte der belgische Überraschungsmanager dieser Saison mit einem 8:6 am letzten Spieltag des Finales.
Jean-Marie war überglücklich im Konfettiregen: "Unglaublich. Wir haben gefightet und den Titel gewonnen. Ich kann es noch gar nicht fassen. Großes Kompliment an mein Team. Wir haben immer an uns geglaubt. Vielleicht haben uns die Schlagzeilen der letzten Woche zusätzlich motiviert." Am vergangenen Wochenende hatte die Wurstligapresse schon eine Krise beim RSC ausgemacht.
Doch nun hat sich Jean-Marie den ersten von drei möglichen Titeln gesichert.
Sören war tief enttäuscht: "Wir waren so nah dran. Wir hätten es verdient gehabt. Aber es kann nur einen Sieger geben. So ist die Wurstliga. Ich kann über mein Team nur positives sagen. Am Ende hat uns ein wenig das Glück gefehlt."
Für den Schweden bringt diese Niederlage hoffentlich keinen Knacks im Endspurt um den Klassenerhalt. Der schwedische Manager winkte aber gleich ab: "Meisterschaft und Pokal sind zwei Paar Schuhe. In der Liga werden wir wieder ganz anders auftreten."
Damit ist die erste Pokalsaison getippt und hat gezeigt, dass dieser Wettbewerb eine Bereicherung für die Wurstliga ist.
Jean-Marie (Belgien)

Wurstliga-Cup 2012

   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Jean-Marie    12      73      64            ---   Titelgewinn     -
  2.  Sören     9      46      41             ---   Finale     -
  3.  Mumbata     8      59      48             2  Halbfinale     -
   Pong     9      50      39            ---   Halbfinale     - 
  5.  Adolfo     6      45      45            ---   Viertelfinale      -
   Banjasz     5      20      22             2   Viertelfinale     -
   Christo     6      32      35            ---    Viertelfinale     -
   Gonzales     6      32      34            ---   Viertelfinale      -
  9.  Bob     3      26      27            ---   Achtelfinale     -
   Flutsch     3      14      21            ---  Achtelfinale      -
   Malaka     3      10      22            ---  Achtelfinale     -
   Manfred     3      15      18            ---   Achtelfinale      -
   Pepe     3      16      18            ---   Achtelfinale     -
   Urs     3      16      20            ---   Achtelfinale     -
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