Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Insgesamt werden 4 Runden gespielt. In der Hin- und Rückrunde werden jeweils 2 Runden ausgespielt. Gestartet wird also im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt. Kein Mehraufwand aber doppelter Spass.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet.
Warum 3 Spieltage pro Pokalrunde? Das verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 14 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Der Meister und der Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb. Wenn ein Manager sowohl Meisterschaft als auch Pokal gewonnen hat, erhält der Vizepokalssieger das Freilos für das Achtelfinale.
Die Paarungen der ersten Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.
Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag
Finale:
28. - 30. Spieltag
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= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

Achtelfinale
(5. - 7. Spieltag)


 




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Wurstligacup
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= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2013)

Auslosung, 05. Mai 2012

Auslosung für den Wurstligacup 2013 bringt interessante Duelle

Der Cup-Wettbewerb ist eine Bereicherung für die Wurstliga und erfreut sich unter den Managern größter Beliebtheit.
Beim Abschlussfest der Saison 2011/2012 wurden die Begegnungen für das Achtelfinale des Wurstligacups 2013 ausgelost.
Als Glücksfeen fungierten diesmal fast alle Manager selbst.
Manager Jean-Marie als Meister und Manager Sören als Vizepokalsieger erhielten für das Achtelfinale ein Freilos und sind somit bereits für das Viertelfinale gesetzt.
Besonders interessant ist das Duell zwischen Pepe und Gonzales. Die beiden trafen sich bereits in der letzten Wurstligacup-Saison, ebenfalls im Achtelfinale. Das bessere Ende für sich hatte damals Gonzales. Diesmal müssen die Mexikaner erneut ins Lazio-Stadion und werden dort in einen Hexenkessel geraten. Sollte Pepe sich durchsetzen und Banjasz, im Duell gegen Flutsch, es ihm gleich tun, dann könnte es zum Bruderduell im Viertelfinale kommen.
Banjasz heizte die Stimmung gleich kräftig an und bezeichnete Flutsch als "leichten Gegner". Wohlgemerkt tritt Banjasz mit einem Aufsteigerteam gegen den 6. der Vorsaison an.
Für Zündstoff kann auch der Sieger des Duells Adolfo gegen Mumbata sorgen. Setzt sich Adolfo durch dann wartet im Viertelfinale bereits der Meister und Tripleverteidiger Jean-Marie. Auch hier könnte es dann zur Revanche für das Ausscheiden im Vorjahr kommen.
Dabei hat Adolfo gegenüber Jean-Marie ja sogar drei Rechnungen (Meisterschaft, Kanone und Pokalniederlage) offen.
In der zweiten Hälfte des Tableaus kommt es zum Duell der Wurstligadinos zwischen Malaka und Pong. Die beiden Gründungsmanager werden sich im Olympiakos-Stadion gegenüber stehen. Der Gewinner tritt im Viertelfinale gegen Vizepokalsieger Sören an.
Weiterhin treffen die Manager Christo, mit neuem Team, und Bob sowie Manfred und Urs aufeinander.
Das Achtelfinale startet am 5. Spieltag der Saison 2012/2013 am 25. September 2012.
Die einzelnen Spieltage für Achtel-, Viertel, Halbfinale und für das abschließende Finale bleiben erhalten.
Sören (Schweden)
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16

 




18

 




13

 




20

 




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11

 




20

 




19

 




18

 




Sör
J-M
Mum
Flu
Urs
Bob
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Achtelfinale, 08. Otkoner 2012

Die Auswärtsteams dominieren das Achtelfinale - zwei Verländerungen nötig

Im Achtelfinale des Wurstligacups 2013 haben sich bislang nur die Auswärtsteams und die Mannschaften durchsetzen können, die bei der Meisterschaft in der Tabelle besser standen. Im Duell zwischen Vizemeister Adolfo und Mumbata setze sich der Ivoer klar mit 22-11 durch. Mumbata trifft im Viertelfinale auf Titelverteidiger Jean-Marie. Der Belgier unterlag im Supercup dem ebenfalls spielfreien Sören.
"Jean-Marie ist momentan in einer Krise. Aber sein Spieltagssieg zeigt, dass er brandgefährlich ist. Wir müssen genauso konzentriert zu Werke gehen, wie gegen Adolfo." sagte Mumbata.
Auch Flutsch konnte sich gegen Banjasz mit 20-13 durchsetzen. Erstmals zogen die Schotten ins Viertelfinale des Pokals ein. "Ich brauchte meinem Team nur den Spruch von Banjasz an die Kabinentür hängen, da waren die genug motiviert. Von wegen leichter Gegner." meinte Flutsch nach dem Pokalsieg.
Auf seinen Gegner muss Flutsch allerdings noch warten. Denn das Duell zwischen Pepe und Gonzales ist schon jetzt ein Klassiker der Pokalgeschichte. Die beiden Manager liefern sich ein hartes Duell und müssen in die Verlängerung (16-16). Gonzales: "Jetzt machen wir alles klar. Die Italiener haben gar nicht die Puste für die Verlängerung."
Christo hatte mit Bob ein ganz schweres Los gezogen. Christo: "Gegen diese Offensivkraft von Wednesday hatten wir keine Chance. Die haben uns ja teilweise schwindlig gespielt." Christo unterlag Bob mit 17-24. Bob trifft nun im Viertelfinale auf Manager Urs. Der Schweizer setzte sich mit 20-11 gegen Manfred durch. Manfred: "Ich wäre gern mal im Pokal eine Runde weiter gekommen. Aber wiedereinmal hat uns der schlechte Saisonstart einen Strich durch die Rechnung gemacht." Urs freut sich dagegen auf das Duell gegen Bob: "Der 2. gegen den 4. in der Tabelle. Das verspricht doch Spannung. Und wir werden dann auch mal endlich gefordert."
Auch im Dino-Duell zwischen Malaka und Pong kommt es nach dramatischen Schlussminuten zu einer Verlängerung des Achtelfinales. Pong rettete sich dorthin mit einem Tor in der Schlussphase, dadurch konnte der Chinese noch einmal ausgleichen (15-15). Malaka: "Ich hab uns schon im Viertelfinale gesehen und dann so was. Last-Minute Pong schlägt wieder zu. Aber ich hab es im Gefühl, dass wir es sein werden, die sich durchsetzen." Damit könnten die Griechen das einzige Heimteam sein, dass ins Viertelfinale kommt. Aber vielleicht schafft es ja auch Pepe? Am 8. Spieltag müssen die 4 Manager zur Extraschicht antreten.
Gon
1. Verlängerung (Achtelfinale), 21. Oktober 2012

Gonzales wirft Pepe wieder aus dem Pokal - Wurstligadinos brauchen länger

In der 1. Verlängerung im Achtelfinale des Wurstligacups 2013 gab es bei den zwei Duellen nur eine Entscheidung.
Aufgrund der vergessenen Tippabgabe von Pepe setzte sich Gonzales durch. Der Mexikaner holte 2 SP und zog damit locker in die nächste Runde ein. Im Viertelfinale wartet Flutsch, ein denkbar undankbarer Gegner für Gonzales. Der Schotte befindet sich mit seinem Team momentan im Aufwind. Damit hat sich Gonzales zum zweiten Mal gegen Pepe im Pokal durchgesetzt. "Hoffentlich wird das kein Trauma für Pepe.", schmunzelte Gonzales "Wir haben es locker über die Bühne gespielt. Mehr als Halbgas war nicht nötig."
Pepe zeigte sich enttäuscht: "Diese Niederlage nehme ich ganz klar auf meine Kappe."
Kurioses am Rande. Das Duell zwischen Pepe und Gonzales endete 16 zu 18. Genauso wie vor einem Jahr.
Im Dinoduell der Gründungsmanager Malaka und Pong gibt es immer noch keinen Sieger. Die beiden gehen in die zweite Verlängerung.
Mal
1. Verlängerung (Achtelfinale), 21. Oktober 2012

Malaka setzt sich im Dinoduell gegen Pong in der 2. Verlängerung durch

Im Achtefinalduell der beiden Gründungsmanager Malaka und Pong gab es nach 2 Verlängerungen endlich auch einen Sieger.
Der Glückliche ist Manager Malaka. Der Grieche setzte sich mit 19-18 gegen den Vorjahreshalbfinalisten Pong durch.
Malaka zieht zum ersten Mal in seiner Karriere ins Viertelfinale des Wurstligacups ein.
Damit stehen alle Duelle im Viertelfinale fest. Die Runde beginnt am 11. Spieltag.
19
 




25
 




21
 




25
 




31
 




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21
 




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Mum
Flu
Urs
Sör
Viertelfinale, 25. November 2012

Flutsch gelingt sensationelle Wende - Titelverteidiger scheitert an Mumbata

Manager Flutsch hat mit einem furiosen Finish im 3. Duell des Viertelfinales noch die Wende geschafft und einen 5 SP-Rückstand auf Gonzales in einen 4 SP-Vorsprung verwandelt. Der Schotte steht damit erstmals in der Karriere im Halbfinale des Wurstligapokals.
Dort trifft er auf den Wurstligapokalsiegerbesieger Manager Mumbata. Der Ivorer fegte den Titelverteidiger Jean-Marie mit 25-19 aus dem eigenen Stadion. "Das war eine Demütigung für uns. Wir hatten keine Chance gegen die Elephants. Wir müssen uns neu aufbauen." sagte Jean-Marie, der damit die erste Titelverteidigung begraben kann.
Auf der zweiten Hälfte des Tableaus überwintern Sören (24-21 gegen Malaka) und Urs (37-31 gegen Bob). Sören machte es mit seinem schlechten Ergebnis im dritten Duell noch einmal spannend. Doch der Rückstand von Malaka war zu groß. Im Halbfinale trifft der Schwede nun auf Urs, der wie Flutsch ebenfalls zum ersten Mal im Halbfinale steht. Einen starken Eindruck machte der Engländer gegen den schweizer Tabellenführer Urs. Doch am Ende ging Bob in der Verlängerung die Puste aus. Bob: "Ich muss neidlos anerkennen, dass wir in der Verlängerung keine Chance hatten."
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29
 




21
 




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15
 




Mum
Sör
Halbfinale, 12. März 2012

Mumbata und Sören stehen im Finale - Urs muss sich vom ersten Titel verabschieden

Mit den Managern Mumbata und Sören stehen die Teilnehmer für das zweite Wurstligacup-Finale fest.
Manager Mumbata setzte sich klar gegen Flutsch mit 29-21 durch. "Wir sind sehr froh unsere Saison vielleicht doch noch mit einem Titel abschließen zu können.", sagte Mumbata der Presse. "Doch es wird nicht leicht. Aber Sören kennt die Situation ja schon aus der Vorsaison - das er im Finale verliert." Flutsch hatte über das gesamte Halbfinale keine Chance gegen Mumbata: "Wir waren in den entscheidenden Momenten einfach zu langsam. Da verlierst du eben. Aber es war schon ein großer Erfolg bis ins Halbfinale zu kommen."
Der Schotte war im Vorjahr bereits im Achtelfinale gescheitert.
Der zweite Finalist möchte das "Drama dahoam" vom Vorjahr vergessen machen. Sören steht wie im Vorjahr im Finale und rechnet sich diesmal größere Chancen aus. "Letztes Jahr hätten wir gegen Jean-Marie schon ein Wunder gebraucht. Für Mumbata, denke ich, wird weniger schon reichen. Auf jeden Fall wird die Heidelberger Schule wieder einen Titel einfahren." sagte Sören der Presse.
Der Schwede drehte das Halbfinale gegen Urs noch und setzte sich mit knapp mit 15-14 durch.
Sein unterlegener Halbfinalgegner Urs haderte dagegen mit der ersten verpassten Titelchance: "Der Pokal ist der einfachste Weg zu einem Titel. Das haben wir verpasst. Sehr schade, aber wir haben ja noch Meisterschaft oder die Kanone um diese Saison mit einem Titel zu krönen." sagte Urs. Wenn der Schweizer Pech hat, steht er am Ende aber ganz ohne da.
Das Finale findet zwischen dem 28. und 30. Spieltag statt. Sowohl Mumbata als auch Sören könnten ihren dritten Titel in ihrer Karriere sammeln. Die Buchmacher sehen Mumbata in Führung. Lapidare Begründung: "Sören kann nur Meister!"
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Finale, 21. April 2013

Noch kein Sieger nach den regulären Spieltagen im Finale

Die Manager Mumbata und Sören machen es besonders spannend. Nach den regulären 3 Spieltagen des Finales im Wurstligpokal steht es zwischen den beiden Managern 21 - 21 (5-6, 8-5, 8-10). Sören konnte zwei der drei Duelle für sich entscheiden, doch im zweiten Duell hatte Mumbata den Spies umgedreht und den Vorsprung geholt, der ihn nun in die Verlängerung rettete.
Für Sören ist es die 1. Verlängerung in seiner Pokalgeschichte. Mumbata musste im Vorjahr im Achtelfinale gegen Banjasz sogar durch zwei Verlängerungen gehen - mit dem glücklichen Ende für den Ivorer. Doch von einem Vorteil will Mumbata nichts wissen:
"Vielleicht mag es für manchen ein Vorteil sein, dass wir schon mal in der Verlängerung waren. Mag sein das wir dadurch nervenstärker sind. Aber eigentlich ist das im Finale nicht wichtig. Da bist du bis in die Haarspitzen konzentriert, da ist jede Vorgeschichte egal."
Auch Sören sieht keinen Nachteil für sich: "Na und. Jetzt wird es erst richtig lustig. Wir haben uns zurückgekämpft und nun machen wir den Sack zu."
Freuen dürfen sich beide, denn ein Titel wird für die Heidelberger Schule hinzukommen. Nach 4 Meisterschaften (Banjasz 2005, Sören 2007, 2011 und Mumbata 2009) und 2 Torjägerkanonen (Mumbata 2009 und Banjasz 2011) winkt nun der 7. Erfolg für die Heidelberger.
Finale (Verlängerung), 28. April 2013

Wurstligacupsieger 2013 heißt Sören - Schwede überwindet Trauma von 2012

Die Freude beim schwedischen Cup-Sieger kannte keine Grenzen. Mannschaft und Manager hüpften und tanzten über den Rasen. Ausgiebig wurde Bier getrunken und mit selbigen geduscht. "Endlich hat es geklappt. Ich bin stolz auf das Team. Keiner kann uns diesen Titel nehmen. Wir haben der Welt gezeigt, dass wir auch noch was anderes als Meister können." sagte Sören der Presse.
Erst in der Verlängerung fiel mit 11-9 die Entscheidung und Sören setzte sich nach 4 harten Duellen mit 32-30 gegen Mumbata durch.
Nach zwei Meisterschaften (2007 und 2011) ist es der dritte Titel für den schwedischen Manager und das Trauma von 2012 ist überwunden. Vom "Drama dahoam" und dem verlorenen Cupfinale 2012 gegen Jean-Marie spricht nun niemand mehr.
In der Stunde des Triumphes dachte Sören aber auch an den unterlegenen Gegner. "Es waren wirklich schwierige Duelle. Mumbata hat uns alles abverlangt. Er ist ein großer Kämpfer. Ich denke er wird es auch mal schaffen diesen Cup zu holen."
Der unterlegene Ivorer war sehr enttäuscht nach der Niederlage: "Wir haben alles gegeben. Am Ende hat uns das Quäntchen Glück gefehlt. Es war wirklich sehr eng. Glückwunsch an Sören. Nächstes Jahr greifen wir wieder an."
Der Weg des Schweden zum Titel war dabei von starken Gegner gesäumt. Im Achtefinale hatte der Schwede als Vizepokalsieger 2012 noch ein Freilos. Doch schon im Viertelfinale mussten Sören zum Duell der Rekordmeister gegen Malaka antreten. Dieses gewann er mit 24-21, wobei er sich im dritten Duell es fast noch mal spannend gemacht hätte. Im Halbfinale kam es zum Duell gegen den Überraschungsmanager dieser Saison - Manager Urs. Das Halbfinale hatte Sören noch gedreht und sich mit 15-14 knapp durchgesetzt. Auch Sören sagte nach dem Titelgewinn: "Das Halbfinale gegen Urs war das Schlüsselspiel. Da hab ich gewusst, dass wir es packen."
Der schwedische Manager hat sich damit das erste Freilos für die nächste Wurstligacupsaison gesichert. Der Schwede startet erst im Viertelfinale in den Wettbewerb. Doch vielleicht hat auch Mumbata noch das Glück. Wenn Sören auch noch Meister werden sollte, fällt das zweite Freilos an den Ivorer (als Vizepokalsieger). Und das ist nicht das schlechteste wie Sören in diesem Jahr gezeigt hat.

Wurstliga-Cup 2013

*

 




Wurstliga-Cup (WLC): Die Statistik

   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Sören    10      71      65             1    Titelgewinn     -
  2.  Mumbata    13     106      83              1  Finale     -
  3.  Flutsch     9      66      63            ---   Halbfinale     -
   Urs    10      71      57             1  Halbfinale     - 
  5.  Bob     7      55      54             1  Viertelfinale      -
   Jean-Marie (TV)     3      19      25            ---  Viertelfinale     1
   Gonzales     7      39      41             1   Viertelfinale     -
   Malaka     8      40      42             2   Viertelfinale      -
  9.  Adolfo     3      11      22            ---   Achtelfinale     -
   Banjasz     3      13      20            ---  Achtelfinale      -
   Christo     3      17      24            ---  Achtelfinale     -
   Manfred     3      11      20            ---   Achtelfinale      -
   Pepe     4      16      18             1  Achtelfinale     -
   Pong     5      18      19             2   Achtelfinale     -
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