Insgesamt werden 4 Runden gespielt. In der Hin- und Rückrunde werden jeweils 2 Runden ausgespielt. Gestartet wird also im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt. Kein Mehraufwand aber doppelter Spass.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet.
Warum 3 Spieltage pro Pokalrunde? Das verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 14 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Der Meister und der Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb. Wenn ein Manager sowohl Meisterschaft als auch Pokal gewonnen hat, erhält der Vizepokalssieger das Freilos für das Achtelfinale.
Die Paarungen der ersten Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.

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= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

Achtelfinale
(5. - 7. Spieltag)


 

Wurstligacup

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= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Achtelfinale

Die Begegnungen für den Wurstligacup 2014 sind ausgelost. Der Meister Sören und Vorjahrespokalfinalist Mumbata haben ein Freilos.
Auf der linken Seite des Tableaus treffen Gonzales und der Pokalsieger von 2012, Jean-Marie, aufeinander. Außerdem treten Adolfo und Malaka sowie Banjasz und Pong aufeinander. Ausser Jean-Marie und Pong (Halbfinale) war für alle anderen Manager bisher im Viertelfinale Schluss. Und für 3 Manager wird es auch in dieser Saison nicht mehr werden. Auf dieser Seite wird Sören im Viertelfinale ins Geschehen eingreifen. Sollte sich Jean-Marie im Achtelfinale gegen Gonzales durchsetzen können, kommt es im Viertelfinale mit Sören zum Duell der bisherigen Pokalsieger.
Auf der rechten Seite des Tableaus treffen Flutsch und Manfred, Urs und Christo sowie Pepe und Bob aufeinander. Hier haben bereits Flutsch, Bob und Urs in der Vergangenheit das Halbfinale erreichen können. Für Manfred und Pepe war bisher immer im Achtelfinale Schluss. Mit Urs, Bob und Mumbata sind auf dieser Seite der 2.,3. und 4. der Vorsaison vertreten. Mumbata greift im Viertelfinale ein.

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Bob

Mum

Urs

Pon

Mal

J-M

Sör

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Flu

Achtelfinale

Manager Flutsch setzte sich in der ersten Verlängerung des Achtelfinales im Wurstligacups mit 31-28 gegen Manager Manfred durch.
"Wir hätten das schon letzte Woche klar machen können. Nun mussten wir halt nachsitzen. Aber gut das wir weiter sind." sagte Flutsch am Sonntagabend. Im Viertelfinale trifft der Schotte auf Manager Urs, der sich mit 24-19 gegen Christo durchsetzen konnte.
Das zweite Duell auf der zweiten Tableauhälfte im Viertelfinale wird dabei zum echten Knallerduell. Es bestreiten mit Bob und Mumbata der derzeitige Tabellenführer gegen den Tabellenzweite. Hochklassiger Tippsport scheint damit garantiert. Mumbata: "Ich denke dass wird in die Verlängerung gehen."
Auf der ersten Tableauhälfte kommt es zum Duell der bisherigen Titelträger im Wurstligacup. Sören (2013) und Jean-Marie (2012) treffen bereits zum dritten Mal in einem 1-1 Duell aufeinander nach Pokalfinale und Supercup 2012. "Wir werden Sören zeigen, dass wir die Macht im Pokal sind." meinte Jean-Marie. Dabei stecken beide Manager derzeit mit ihren Teams im Abstiegskampf und könnten einen Pokalerfolg gut gebrauchen. Das zweite Duell bestreiten Malaka und Pong. Hier möchte Pong Revanche nehmen für das Achtelfinalaus im Vorjahr.
"In dieser Hälfte scheint der Weg ins Finale leichter zu sein als bei Flutsch, Urs, Bob und Mumbata." meinte Dr. Ball.

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J-M

Pon

Urs

Bob

Viertelfinale

Das Viertelfinale konnte mit sehr interessanten Duellen aufwarten. Im Duell der bisher einzigen Pokalsieger Sören (2013) und Jean-Marie (2012) setzte sich der Premierensieger Jean-Marie durch. Damit bleibt es dabei, dass Sören im Wurstligacup nicht gegen den Belgier gewinnen kann. "Wir haben erfolgreich Revanche genommen für die schmachvolle Niederlage im Supercup von 2012" sagte Jean-Marie.
"Mit einem Sieg hätten wir Aufwind bekommen können für die Liga. So setzte es leider einen neuen Dämpfer für uns." meinte Sören.
Beide Teams dümpeln derzeit im Tabellenkeller und sind von großen Abstiegssorgen belastet.
Auch im zweiten Duell auf der linken Tableauhälfte kam es zu einem Wiedersehen zwischen Malaka und Pong. Das Duell der Dinos - Reloaded sozusagen. Diesmal setzte sich Pong mit 18-14 durch und trifft nun im Halbfinale auf Jean-Marie.
Auf der zweiten Hälfte konnte sich Urs gegen Flutsch mit 16-10 durchsetzen und kann sich über die zweite Halbfinaleteilnahme in Folge freuen. Dort trifft der Schweizer auf Bob. Dieser hatte sich in der Verlängerung knapp mit 18-17 gegen Mumbata durchgesetzt. Nach dem Achtelfinale war es noch das Duell von Platz 1 und 2 der Tabelle. Nach dem Viertelfinale befinden sich beide Teams nur noch im unteren Tabellenfeld. "Ich hatte die Verlängerung vorhergesagt, aber ich dachte wir sind da nervenstärker. Jetzt müssen wir unsere ganze Konzentration auf die Liga lenken." analysierte Mumbata. Die vier Halbfinalisten treffen sich am 22. Spieltag wieder. Bis dahin kann sich auch an der Tabellensituation viel verändern.

20

10

9

13

Halbfinale

In den beiden Halbfinalduellen wollte nicht so wirklich Spannung aufkommen und so waren die drei Duelle relativ schnell entschieden.
Im ersten Duell setzte sich der Pokalsieger von 2012 (Jean-Marie) gegen Pong klar und deutlich mit 20-10 durch. Zu keiner Zeit war der Sieg des Belgiers gefährdet, der bereits im ersten Duell den Grundstein für den Erfolg gelegt hatte.
"Wir sind überglücklich, dass wir erneut ins Finale eingezogen sind. Dieses Erlebnis ist einfach unglaublich. Nun wollen wir auch den Titel und ich glaube wie auch 2012 stehen unsere Chancen nicht schlecht." sagte Jean-Marie der Presse.
Ein sichtbar geknickter Pong musste den eindeutigen Sieg anerkennen: "Da gab es für uns von der ersten Minute an nix zu holen."
Im Vorjahr musste sich Manager Bob noch im Viertelfinale gegen Urs geschlagen geben, dieses Mal reichte es für den Engländer erstmals in das Finale des Wurstligacups einzuziehen. "Sensationell. Wir haben eine große Chance endlich das Image von Vize-Bob abzulegen. Unserer "Goldene Generation" kann sich nun endlich mit dem Titel krönen." sagte ein freudiger Bob.
Im Finale treffen beide Manager erstmals im Pokal aufeinander. Während Jean-Marie bereits 2012 gewann und im letzten Jahr im Viertelfinale ausschied, ist es für Manager Bob die erste Finalteilnahme nachdem er 2012 im Achtelfinale und 2013 im Viertelfinale ausscheiden musste. Die erste Titelentscheidung fällt vom 28. bis 30. Spieltag.

J-M

Bob

13

24

Finale

Endlich. Nach unzähligen Versuchen hat es Manager Bob endlich geschafft und hat zum ersten Mal in seiner Karriere als Manager in der Wurstliga einen Titel errungen. Im Finale um den Wurstligacup setzte sich der englische Manager mit 24-13 SP gegen Manager Jean-Marie durch und darf sich nun Wurstligacupsieger 2014 nennen.
"Es ist einfach sensationell was mein Team in dieser Pokalsaison geleistet hat. Ich bin unglaublich stolz und überglücklich. Wir haben nun endlich etwas für unseren Trophäenschrank." sagte Bob auf der anschließenden Pressekonferenz.
Die gesamte Finalrunde ließ Bob keinen Zweifel daran, dass er der neue Titelträger sein wird. Jedes Duell entschied Bob für sich (8-5, 8-3 und 8-5). Das musste auch der unterlege Jean-Marie anerkennen: "Wir hatten das gesamte Finale keine Chance. Bob ist der verdiente Pokalsieger." Der Belgier verpasste es sich zum zweiten Mal nach 2012 erneut den Pokaltitel zu sichern.
Auf dem Weg ins Finale hatte Bob im Achtelfinale zunächst das italienische Team von Pepe vor der Brust. "Das war ja fast ein Freilos, wenn man bedenkt, dass Pepe es noch nie ins Viertelfinale geschafft hat." sagte Bob im Rückblick schmunzelnd. Nach dem 25-18 Triumph wartete im Viertelfinale ein Hammerlos mit Manager Mumbata und den Elephants. "Das war eine ganz harte Nuss. Der Sieg in der Verlängerung (18-17) war der Aha-Effekt für den Rest der Pokalsaison. Ab da wusste ich, dass wir es schaffen." meinte Bob.
In der Vorschlussrunde kam es dann zum Duell mit Urs. Der Schweizer war keine echte Herausforderung (13-9) für den späteren Titelträger. "Ab jetzt wird gefeiert. Ich kann es kaum erwarten, den Pokal in die Hände zu bekommen." sagte Bob zum Abschluss.

Bob (England)