Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Insgesamt werden 4 Runden gespielt, in der Hin- und Rückrunde jeweils 2 Runden.
Gestartet wird im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet. 3 Spieltage pro Pokalrunde verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 15 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Der Pokalsieger der Vorsaison bekommet im Achtelfinale ein Freilos - startet sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb.
Ab der Pokalsaison 2017 werden auch die Duelle für das Viertel- und das Halbfinale ausgelost.
Die Paarungen der jeweiligen Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.
Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag
Finale:
28. - 30. Spieltag
*

 




= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

**

 




= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2018)

   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Charly     9     90        61                 Titelgewinn     -
  2.  Gonzales     9     86      78               Finale     -
  3.  Sören     9     60       46                Halbfinale     2
   Bob     9     56      53              Halbfinale     2 
  5.  Christo     6     42      39              Viertelfinale      -
   Adolfo     6     40      35              Viertelfinale     -
   Flutsch     6     35      41               Viertelfinale     -
   Manfred     3     19      22              Viertelfinale      1
  9.  Jean-Marie     3     22      26                Achtelfinale     1
   Pong     3     20      25              Achtelfinale      -
   Pepe     3     20       29              Achtelfinale     -
   Mumbata     3     18      25               Achtelfinale      -
   Banjasz     3     16      19              Achtelfinale     -
   Malaka     3     16      27               Achtelfinale     -
   Urs     3         8      22               Achtelfinale     -
Wurstliga-Cup 2018

Charly erstmals im Viertelfinale - Flutsch trotz TV weiter - Sören demontiert Urs

Erstmals in der noch jungen Karriere des französischen Managers hat Charly das Viertelfinale im Wurstligacup erreicht. Mit 25-20 SP setzte man sich in einem packenden Duell am Ende klar durch. "Wir haben einfach unser Bestes gegeben. Der Lohn ist nun ein Viertelfinale." sagte Charly. Zum dritten Mal in seiner Karriere scheitert Manager Pong bereits in der ersten Pokalrunde. Und zum zweiten Mal gibt er einem Manager Hilfestellung beim Erreichen des Viertelfinales. "Vor ein paar Jahren hat es Pepe so bis ins Finale getragen. Ich wünsche Charly. dass er es genauso weit packt und vielleicht auch den Titel holen kann." sagte Pong.
Im Viertelfinale warten kein geringerer als Titelverteidiger Manfred auf den Franzosen.
Im Duell Mumbata gegen Adolfo setzte sich der Aussenseiter durch. Mit 25-18 SP war es sogar eine recht klare Angelegenheit für den Argentinier, der sich derzeit in einer bestechenden Form präsentiert. "Ich hatte gehofft, dass es klappen würde. Nun ist die Freude natürlich groß." sagte Adolfo. Auf ihn wartet im Viertelfinale mit Manager Bob, dem zweimaligen Pokalsieger, ein regelrechtes Brett. Der Engländer gab sich gegen Pepe keine Blöße und erledigte die Pflichtaufgabe mit 29-20 SP souverän.
Im dritten Viertelfinale treffen Christo und Sören aufeinander. Der Brasilianer setzte sich mit 26-22 SP gegen Jean-Marie durch und kann sich auf eine volle Hütte freuen, wenn der zweimalige Pokalsieger Sören im Viertelfinale vorbeischaut. Der Schwede demontierte regelrecht den Vorjahresfinalisten Urs mit 22-8 SP. "Wir hatten keine Chance. Die haben uns Knoten in die Beine gespielt. Wir wussten ja zum Schluss nicht mehr wo unten und oben ist." sagte Urs.
Das Viertelfinale komplett machen die Manager Gonzales (27-16 SP gegen Malaka) und Flutsch. Der Schotte fügte Manager Banjasz ein wahres Trauma zu. Obwohl Flutsch beim ersten Duell seine Tipps vergessen hatte, setze er sich am Ende doch noch mit 19-16 SP durch.
"Ich bin einfach fassungslos." sagte Banjasz.
 
Achtelfinale

Titelverteidiger scheitert am Überraschungsfranzosen - Gonzales locker weiter

Im Viertelfinale war schon wieder Schluss für den Titelverteidiger dieses Wettbewerbs. Manager Manfred musste sich dem Überraschungsfranzosen Charly mit 19-22 SP geschlagen geben. "Nur drei Partien in diesem Wettbewerb zu machen ist schade. Aber gegen Charly waren wir nicht wache genug." sagte Manfred. Damit ist nach Jean-Marie im Achtelfinale bereits der zweite Titelträger raus.
Charly trifft im Halbfinale auf den zweimaligen Pokalsieger Bob. Dieser hatte sich in seinem Duell gegen Adolfo mit 17-15 SP durchgesetzt.
"Adolfo war ne harte Nuss. Den musste man erstmal schlagen. Umso glücklicher bin ich, dass wir nun weiter vom dritten Titel träumen dürfen." sagte Bob der Presse. Adolfo war zerknirscht nach dem engen Duell: "Wir hätten es genauso verdient gehabt. Nach dem tollen Auftritt im Achtelfinale hatte ich auf mehr gehofft."
Im zweiten Halbfinale werden die Manager Gonzales und Sören aufeinander treffen. Der ebenfalls zweimalige Pokalsieger Sören setzte sich am Ende knapp mit 17-16 SP gegen Christo aus Brasilien durch. "Das war ne enge Kiste. Wir haben uns vom ersten Duell einlullen lassen. Am Ende wär es fast noch ins Auge gegangen." meinte Sören. Gonzales dagegen kam gegen Flutscht mit 25-16 SP locker weiter. "Ein lockeres Spielchen gegen die Schotten war das erst hinten raus. Das Ergebnis ist deutlicher als es am Ende eigentlich war." meinte der Mexikaner.
Es scheint alles angerichtet zu sein für das Traumfinale der beiden Rekordpokalsieger Bob und Sören. Doch für die Chance auf die Revanche für 2016 muss Sören erst einmal Gonzales schlagen und Bob muss sich gegen Charly beweisen im Halbfinale.
Viertelfinale

Traumfinale geplatzt - beide Rekordpokalsieger scheitern im Halbfinale

Die Pokalfestspiele in Frankreich gehen weiter. Charly setzte sich deutlich gegen Manager Bob im ersten Halbfinale mit 18-10 SP durch, steht erstmals in der Teamgeschichte im Finale und kann zum ersten Mal in seiner jungen Karriere nach einem Titel greifen. Der Weg ins Finale war für den Franzosen kein leichter, denn er musste den viermaligen Halbfinalisten Pong, den Titelverteidiger Manfred und den Rekordpokalsieger Bob besiegen. Der Engländer zeigte in der Niederlage wahre Größe: "Wir hatten keine Chance und sind zu spät aufgewacht. Charly hat uns aber auch keine Chance gegeben. Er steht verdient im Final und hat das Recht um den Titel zu kämpfen." Damit platzte nicht nur für Manager Bob der Traum vom dritten Titel in diesem Wettbewerb.
Auch Manager Sören musste, wenn auch deutlich knapper, im Halbfinale passen. Mit 21-22 SP unterlag der Schwede in einem packenden Duell gegen Gonzales. Statt Finale Nr. 6 im siebten Anlauf ist nun schon Schluss für ihn. Sören: "Wirklich schade, denn wir waren sehr knapp dran. Ein Punkt zur Verlängerung hat gefehlt. Das ist wirklich bitter. Wir hätten gerne die Revanche für 2016 genommen. Das müssen wir schnell abhaken, denn jetzt brauchen wir alle Kräfte für den Klassenerhalt."
Große Freude herrschte dagegen in Mexiko. Nach zweimaligen Meisterschafts- und Torjägerkanonendouble (2010 und 2017) greift Gonzales erstmals nach dem Wurstligapokal. Gonzales: "Grandios. Sensationell. Gigantisch. Wir wollen diesen Titel unbedingt."
Statt einem Finale der Rekorde mit Sören und Bob wird das Wurstligapokalfinale 2018 also eher ein Debütantenball.
Halbfinale

Die Ente ist durch - Charly feiert seinen ersten Titel in der Wurstliga

In beeindruckender Manier hat sich Manager Charly im Finale des Wurstligapokals 2018 gegen Manager Gonzales durchgesetzt. Mit 25-12 SP ließ man dem mexikanischen Konkurrenten keine Chance. Nach dem Schlusspfiff begann eine wilde Party auf dem Rasen. Das französische Team zog eilig die mitgebrachten Sieger-T-Shirts mit dem Schriftzug "Hinten kackt die Ente - Pokalsieger 2018" an und ließ einige Bierduschen folgen. Charly: "Ich bin überglücklich und überrascht, dass wir so schnell einen Titel gewinnen konnten. Das ist phänomenal. Aber ich will auch Gonzales zur Finalteilnahme gratulieren. Auch wenn es zwischendurch anders aussah, so hat er es uns nicht leicht gemacht." Selten hat sich ein Neuling in der Wurstliga so schnell etabliert und einen Titel gewonnen. 2015 in die Liga aufgenommen folgte zwar 2016 nach der ersten Saison noch der Abstieg, doch bereits in der vergangenen Spielzeit deutete der Franzose teilweise seine Klasse an. Scheiterte man in den ersten beiden Jahren noch im Achtelfinale des Pokals, so gelang in dieser Saison der Durchmarsch. Dabei war der Weg zum Titel kein leichter für Charly. Im Achtelfinale setzte man sich gegen Manager Pong mit 25-20 SP durch, im Viertelfinale eliminierte man den Titelverteidiger Manfred mit 22-19 SP. Im Halbfinale folgte das Duell gegen den zweifachen Pokalsieger Bob. Hier deutete sich bereits an, dass er sehr schwer zu schlagen sein würde, denn mit 18-10 SP fegte man den Engländer aus dem Stadion. Im Duell mit Charly war der Vorjahresmeister Gonzales nur im ersten Duell ebenbürtig, danach setzte es eine deutliche Klatsche (1-9 SP) und das Finale war entschieden. Gonzales: "Die Titelhoffnung war im zweiten Duell schneller weg als gedacht. Trotzdem bin ich stolz im Finale gestanden zu haben. Wer einmal hier war, der will immer wieder zurück."
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