*

 




= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

**

 




= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2020)

Wurstliga-Cup 2020
Insgesamt werden 4 Runden gespielt, in der Hin- und Rückrunde jeweils 2 Runden.
Gestartet wird im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet. 3 Spieltage pro Pokalrunde verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 14 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Meister und Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb.
Ab der Pokalsaison 2017 werden auch die Duelle für das Viertel- und das Halbfinale ausgelost.
Die Paarungen der jeweiligen Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.
   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Flutsch      9      91         75                   Titelgewinn     -
  2.  Banjasz      9      86      74              Finale     -
  3.  Manfred      6       44      45                  Halbfinale     2
   Pepe      6      40      43              Halbfinale     - 
  5.  Mumbata      6      45      44              Viertelfinale      -
   Adolfo      6      41      38              Viertelfinale     -
   Sören      6      41      38               Viertelfinale     2
   Christo      6      39      35              Viertelfinale      -
  9.  Urs      3      22      25                Achtelfinale     -
   Jean-Marie      3      22      26               Achtelfinale      1
    Pong      3      19      28              Achtelfinale     -
   Malaka      3      18      26               Achtelfinale      -
   Charly      3      14      22              Achtelfinale     1
   Gonzales      3       13         19                    Achtelfinale     -

Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag
Finale:
28. - 30. Spieltag

Flutsch demontiert Pong - Jean-Marie und Charly scheitern in Runde 1

In der ersten Runde des Wurstligapokals 2020 hat sich der aktuelle Tabellenführer keine Blöße gegeben und eine wahre Demonstration seiner Stärke abgeliefert. Mit 28-19 SP demontierte Flutsch regelrecht den mit hohen Ambitionen in den Wettbewerb gegangenen Pong. Schon das Auftaktduell brachte die Entscheidung (18-7 SP), danach konnte Flutsch Kräfte schonen.
Im Viertelfinale wartet auf den Schotten nun Manager Mumbata. Dieser setzte sich knapper mit 25-22 SP gegen Urs durch und steht wieder im Viertelfinale. Nach drei Achtelfinalpleiten in Folge (2016-2018) hofft der Ivorer nun aber auch den Weg ins Halbfinale machen zu können. Dabei ist Flutsch derzeit die größte Hürde im Feld.
Das zweite Viertelfinalduell heißt Christo gegen Pepe. Während der Italiener durch das Meisterschafts-Freilos spielfrei hatte, konnte auch Christo gegen Charly seine Kräfte ein wenig schonen um die nächste Runde zu erreichen. Am Ende setzte sich der Brasilianer mit 22-14 SP klar gegen den ehemaligen Titelträger von 2018 durch.
Durch seine 5. Achtelfinalniederlage in Folge gab Manager Malaka den Weg ins Viertelfinale für seinen Kontrahenten Adolfo frei. Dieser konnte sich am Ende über einen 26-18 SP Sieg freuen und erwartet nun Manager Banjasz. Dieser hatte mit Jean-Marie den ehemaligen und wahrhaft einzigen Triplesieger von 2012 vor der Brust und löste die Aufgabe mit 26-22 SP.
Im letzten Viertelfinale kommt es zu einem echten Kracher. Dort trifft der Titelverteidiger Manfred auf Manager Sören, seines Zeichens zweimaliger Pokalsieger und Finalist. Sören konnte das Evergreen-Duell gegen Gonzales mit 19-13 SP für sich entscheiden.

Christo verliert Halbfinale im letzten Duell - Manfred entzaubert Sören

Im Viertelfinales des Wurstligapokals kam es zum Duell der Rekordpokalsieger Manfred und Sören. Und der Titelverteidiger Manfred entzauberte den bisher als Mr. Pokal geltenden Sören mit 25-22 SP. Damit schied Sören zum dritten Mal in seiner Karriere vor dem Halbfinale aus. Manfred könnte nach 2017 und 2019 historisches schaffen und als erster Manager den Pokal zum dritten Mal gewinnen. Dafür muss sich der Deutsche im Halbfinale allerdings gegen Banjasz durchsetzen.
Dieser gewann sein Viertelfinalduell gegen Adolfo trotz Pleite im ersten Duell mit 20-15 SP. Nach zwei Jahre Pause steht der Ungar wieder einmal im Halbfinale des Pokals. "Ich hoffe, dass wir es jetzt endlich mal ins Finale schaffen. Auch wenn die Hürde Manfred natürlich ganz schwer werden wird." sagte Banjasz, der zum vierten Mal im Halbfinale steht.
Das zweite Halbfinales bestreiten die Teams von Pepe und Flutsch. Pepe setzte sich erst im dritten Duell gegen Christo mit 21-20 SP durch und drehte dabei einen 4 SP-Rückstand. Auch Flutsch konnte erst im dritten Duell gegen Mumbata das Viertelfinale für sich mit 22-20 SP entscheiden.

Banjasz und Flutsch kegeln die Favoriten raus - Doppeltes Premierenfinale

Auf dieses Finalduell hätten wohl vor der Pokalsaison die wenigsten getippt. Mit Banjasz und Flutsch stehen zwei im Finale, die es bis dahin noch geschafft haben. Somit ist schon jetzt klar, dass es einen neuen Wurstligacupgewinner geben wird.
Denn Banjasz schafft gegen Titelverteidiger Manfred mit 23-19 SP die Sensation und vermasselte dem Deutschen die historische Chance auf den 2. Pokalerfolg in Folge und damit verbund die Rekordpokalsiegerwürde. Nach 2 Partien stand es bei beiden Duellen Gleichstand. Der 3. Spieltag musste also die Entscheidung bringen und wenn es nicht schon Spannung genug gewesen wäre, war ein einziges Spiel am Sonntagvormittag das Zünglein an der Wage. Nur mit einem Dreier hätten sich entweder Manfred oder Pepe noch in die Verlängerung retten können. Doch daraus wurde nichts. Banjasz feierte ausgiebig den Finaleinzug und gab den Fans ein Versprechen: "Nun wollen wir auch diesen Titel. Nach Meisterschaft und Kanone fehlt uns diese Trophäe ja noch. Nach 3 mal Halbfinale haben wir es jetzt endlich mal geschafft. Wir wuppen das Ding."
Aber auch Flutsch gab sich für das Finale siegessicher: "Das wird keine leichte Nummer für Banjasz. Wir werden alles reinwerfen was wir haben. Zur Not spielt der Physio. Wir wollen unseren ersten Titel." Der Schotte hatte sich im Duell gegen Pepe durchgesetzt.
Die Enttäuschung bei Pepe und Manfred ist dagegen groß: "Der Titeltraum ist geplatzt. Die letzten Wochen haben Spuren hinterlassen. Das Team hat es einfach nicht geschafft, die Dominanz wieder hinzubekommen. Dann kannst du nicht weiter kommen." meinte Manfred.
Auch Pepe trauerte der verpassten Titelchancen, wohl auch der einzigen in diesem Jahr hinterher. "Das wäre sehr toll gewesen, nachdem Meistertitel auch noch um den Pokaltitel zu kämpfen. Und dann vielleicht sogar gegen Manfred. Jetzt sind wir beide raus. Bitter."

Pokalsensation: Flutsch gewinnt seinen ersten Titel

Manager Flutsch ist der neue Titelträger im Wurstligacup. Im Überraschungsfinale setzte sich der Schotte mit 18-17 SP gegen Banjasz durch und sicherte sich seinen ersten Wurstligatitel. "Wurstligacupsieger 2020. Macht sich gut auf unserem Briefkopf." meinte ein überglücklicher Flutsch nach dem Schlusspfiff. Das Finale ließ keine Wünsche offen, trotz der eher geringen SP-Ausbeute beider Teams.
"Das Finale war klar von Taktik geprägt. Keiner wollte den entscheidenden Fehler machen. Leider haben wir es im letzten Duell nicht geschafft. Es ist so bitter." sagte Banjasz. Das Glück wogte während des Finales zwischen beiden Kontrahenten hin und her. Das erste Duell entschied Flutsch mit 6-3 für sich. Banjasz konnte aber im 2. Duell den Spieß umdrehen (9-5). Doch im entscheidenden dritten Duell hatte Flutsch mit 7-5 die Nase vorn. "Ich glaube, wir haben es nach so langer Zeit in der Wurstliga einfach auch mal verdient." sagte Flutsch. Banjasz verpasste die historische Chance als dritter Manager der Wurstligageschichte alle drei Titel gewinnen zu können. So bleibt es bei Jean-Marie und Bob. Banjasz: "Wir werden nächstes Jahr einen neuen Anlauf wagen."
Aktuell
Spieltag
WLC
Aktuell