Wurstliga-Cup 2021
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= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2021)

Insgesamt werden 4 Runden gespielt, in der Hin- und Rückrunde jeweils 2 Runden.
Gestartet wird im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet. 3 Spieltage pro Pokalrunde verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 13 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Meister und Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb. Ebenso Manager Banjasz, da dieser davon profitierte, dass Manager Adolfo kurzfristig ein Sabatical einlegte.

Ab der Pokalsaison 2017 werden auch die Duelle für das Viertel- und das Halbfinale ausgelost.
Die Paarungen der jeweiligen Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.
   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Charly    12         94          71                   Titelgewinn     1
  2.  Jean-Marie    12      86       55              Finale     1
  3.  Manfred     6     46      45                  Halbfinale     2
   Banjasz     6     45      41              Halbfinale     - 
  5.  Malaka     6     50      40              Viertelfinale      -
   Mumbata      6     45      36              Viertelfinale     -
   Pepe     6     36      49               Viertelfinale     -
   Flutsch     3      9      21              Viertelfinale      1
  9.  Sören     3     27      34                Achtelfinale     2
   Gonzales     3     24      28               Achtelfinale      -
   Christo     3     19       33              Achtelfinale     -
   Pong     3     17      19               Achtelfinale      -
   Urs     3     12       28              Achtelfinale     -
                                            Achtelfinale     -

Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag
Finale:
28. - 30. Spieltag
Das Achtelfinale des Wurstligapokals begann mit einem Novum. 3 Teams starteten mit einem Freilos, weil Manager Adolfo kurzfristig zurückzog und damit Banjasz, neben Flutsch und Manfred, kampflos ins Viertelfinale einzog.
Die anderen 10 Teams mussten sich dagegen in direkten Duellen messen und am Ende gab es doch einige Überraschungen.
So konnte Manager Malaka mit dem Einzug ins Viertelfinale seinen Vereinsrekord einstellen. Nach 5 Jahren des Scheiterns im Achtelfinale feierte der Grieche mit einem 28-12 Sieg gegen Urs das Weiterkommen. Die TV von Urs im 3. Duell soll dabei die Leistung von Malaka nicht schmälern.
Im 2. Achtelfinale standen sich Pong und Jean-Marie gegenüber. Die Vorzeichen vor dem Duell hätten nicht gegensätzlicher sein können, doch am Ende setzte sich der Tabellenletzte Jean-Marie mit 19-17 SP denkbar knapp durch. Ein Tor zu viel kostete Pong die Verlängerung. So scheiterte der Chinese zum 4. Mal in Folge im Achtelfinale.
Eine erste Überraschung lieferte Manager Pepe gegen Sören. Mit 34-27 SP setzte sich Pepe durch und Sören scheiterte erstmals im Pokal in der 1. Runde. Dabei demontierte Pepe den Rekordpokalsieger im 2. Duell regelrecht mit 13-4 SP.
Kein Land sah Manager Christo im Duell gegen Mumbata. Mit 33-19 SP gewann Mumbata überlegen die Serie und freute sich über den erneuten Einzug ins Viertelfinal. "Wenn ich mir was wünschen könnte, hätte ich gerne Pepe im Viertelfinale." meinte Mumbata.
Im letzten Achtelfinale setzte sich Charly gegen Gonzales mit 28-24 SP durch. Auch hier hätte die Tabellenkonstellation etwas anderes vermuten lassen.

Mumbata deklassiert Christo - Malaka im Achtelfinale - Pong wieder in Runde 1 raus

Der Traum vom Halbfinale ist für Malaka ausgeträumt. Trotz Führung nach dem ersten Duell hat sich am Ende doch der große Favorit Manfred mit 28-22 SP durchgesetzt. "Es war wie befürchtet. Der Gegner war einfach zu stark für uns. Wenn Manfred ins Rollen kommt ist er nicht mehr zu stoppen. Schade, ich hätte gerne mal im Pokal überwintert." sagte Malaka.
Das zweite Halbfinalticket sicherte sich Manager Banjasz im Duell gegen Mumbata. Und der Banjasz sorgte gleich für ein Novum. Erstmals setzte sich ein Manager trotz einer TV noch durch und zog in die nächste Runde ein. Die TV im zweiten Duell schien den Ungarn eher zu beflügeln. Mit 17-12 SP gewann Banjasz das Duell gegen den Ivorer.
Überraschendes gelang auch Manager Jean-Marie. Dem Belgier gelang es den bis dato Tabellenführer und Titelverteidiger aus dem Turnier zu werfen. Mit 21-9 SP setzte es eine deutliche Klatsche für den Schotten, der sich auch noch eine TV leistete.
Das letzte Halbfinalticket holte sich Manager Charly im Duell gegen Pepe mit 22-12 SP relativ klar und deutlich.
Damit stehen mit Charly (2018), Jean-Marie (2012) und Manfred (2017 und 2019) drei ehemalige Titelträger im Halbfinale. Banjasz könnte das Kunststück gelingen zum zweiten Mal in Folge ins Finale einzuziehen und dort vielleicht zum ersten Mal den Titel zu holen.

Manfred beendet Traum von Malaka - Banjasz trotz TV gegen Mumbata weiter

Im Halbfinale des Wurstligapokals hat Manager Jean-Marie für eine Überraschung gesorgt. Mit 29-28 SP setzte sich der Belgier in der 1. Verlängerung gegen Banjasz durch und das obwohl er momentan im Leistungstief steckt und in der Meisterschaft im Tabellenkeller festsitzt.
Jean-Marie: "Der Pokal hat halt seine eigenen Gesetze. Diese direkten Duelle liegen uns halt einfach. Nun sind wir heiß aufs Finale."
Banjasz war ob der verpassten Finalchance geknickt. "Manchmal kann man es einfach nicht glauben, dass man gegen so einen Gegner rausfliegt."
Im zweiten Halbfinale kam es zu einem wahren Spitzenduell zwischen Charly und Manfred, die sich beide voll auf Meisterschaftskurs befinden. "Wenn zwei Teams, die unter den ersten drei der Tabelle stehen, im Pokalhalbfinale stehen, dann brennt die Hütte. Heute haben wir gezeigt, dass wir auch die ganz Großen knacken können. Dier Tür zum zweiten Titel steht offen." sagte Charly.
Der Franzose setzte sich im Duelle gegen Manfred mit 23-18 SP durch.
Für Manfred ist es eine Titelchance weniger in diesem Jahr.

Jean-Marie trotz Ligakrise im Finale - Charly nimmt Manfred letzte Titelchance

 Nach 2018 hat sich Manager Charly zum zweiten Mal in der Karriere den Wurstligapokal gesichert. Der Franzose gewann das Finale gegen Jean-Marie mit 21-17 SP. Den ersten Schritt in Richtung Triple hat Charly damit ausgerechnet gegen Jean-Marie gemacht, den bisher einzigen Manager der das Triple gewinnen konnte. "Es war eine Machtdemonstration, man kann es nicht anders sagen. Charly hat uns laufen lassen und die Punkte gemacht. Wir hatten nicht wirklich eine Chance." sagte Jean-Marie nach dem Finale.
Charly, für Gefühlsausbrüche eher weniger bekannt, brachte es nach dem Pokalsieg auf den Punkt: "Schritt 1 gemacht. Kurz freuen, dann Haken dran, Mund abputzen, weitermachen. Wir haben noch zwei Schritte zu tun." Damit meinte der Franzose Kanonenwertung und Meisterschaft.

Charly souverän zum zweiten Mal Wurstligapokalsieger

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