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= Verlängerung, d.h. ein zusätzlicher Spieltag war nötig

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= Verlängerung, d.h. zwei zusätzliche Spieltage waren nötig

Statistik: Wurstliga-Cup (WLC 2022)

Wurstliga-Cup 2022
Insgesamt werden 4 Runden gespielt, in der Hin- und Rückrunde jeweils 2 Runden.
Gestartet wird im Achtelfinale, dann Viertel- und Halbfinale und zu guter Letzt das Finale.
Jede einzelne Runde beinhaltet direkte Duelle zwischen zwei Managern über drei Spieltage.
Jede Runde besitzt feste Spieltagszeiträume (z.B. im Achtelfinale werden die Ergebnisse des 5. - 7. Spieltages gewertet).
Die Manager müssen keine Extra-Tipps dafür abgeben. Es werden einfach die Tipps für die jeweiligen Bundesligaspieltage berücksichtigt.
Es wird die SP-Ausbeute berücksichtigt - der Manager mit der besseren SP-Ausbeute zieht in die nächste Runde ein. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Managern wird ein weiterer Spieltag (z.B. im Achtelfinale der 8. Spieltag) als Entscheidungsspieltag hinzugewertet. 3 Spieltage pro Pokalrunde verringert die Chance auf Punktgleichheit zwischen zwei Managern.
Für ein Achtelfinale braucht man ja normalerweise 16 Teams. Da in der Liga momentan aber nur 13 vorhanden sind, gibt es eine Besonderheit: Meister und Pokalsieger der Vorsaison bekommen im Achtelfinale ein Freilos - starten sozusagen erst im Viertelfinale in den Wettbewerb, ebenso ein dritter Manager, der per Zufall ausgelost wird.

Ab der Pokalsaison 2017 werden auch die Duelle für das Viertel- und das Halbfinale ausgelost.
Die Paarungen der jeweiligen Runde werden am Abschlussfest der Vorsaison gezogen.
   Manager  Spiele
     SP
 (eigene)
     SP
(Gegner)
Verlängerungen
   Erreichte
     Runde
  Titel
 bisher
  1.  Pong    12         95         73                   Titelgewinn    
  2.  Charly     9      71      51              Finale     2
  3.  Manfred     9      69      61                  Halbfinale     2
   Flutsch     6      38      37              Halbfinale     1
  5.  Sören     6      47      38              Viertelfinale      2
   Pepe     6      45      48              Viertelfinale    
   Urs     6      28      33               Viertelfinale    
   Mumbata     3        11      25              Viertelfinale     
  9.  Christo     3      26      31                Achtelfinale    
   Gonzales     3      22      29               Achtelfinale     
   Malaka     3      19      26              Achtelfinale    
   Banjasz     3      14      21               Achtelfinale     
   Jean-Marie     3      16      28              Achtelfinale     1
                                            Achtelfinale     -

Wurstliga-Cup (WLC): Der Modus

Die Pokalrundentermine:
Achtelfinale:
5. - 7. Spieltag
Viertelfinale:
11. - 13. Spieltag
Halbfinale:
22. - 24. Spieltag
Finale:
28. - 30. Spieltag

Wieder Schluss im Achtelfinale für Malaka - Pepe braucht die Verlängerung

Der Achtelfinalfluch hat wieder bei Manager Malaka zugeschlagen. Nachdem man in der letzten Saison endlich einmal die nächste Runde erreichen konnte (Niederlage im Viertelfinale gegen Manfred), war diesmal wieder gleich am Anfang Schluss. Und wieder war es der Deutsche der den Griechen aus dem Pokal warf (19-26 SP). "Es ist irgendwie nicht unser Wettbewerb. Vielleicht kommt er zu früh in der Saison. Ich werde eine Verlegung beantragen." sagte Malaka mit ein wenig Galgenhumor.
Im Topduell im Achtelfinale trafen der Tabellenzweite (Gonzales) auf den Tabellendritten (Pong). Das bessere Ende dabei hatte Pong (29-22 SP). Der Chinese schaffte zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder den Sprung ins Viertelfinale. Dort wartet auf ihn Manager Urs. Dieser ließ am Ende keinen Zweifel daran, dass er gegen Banjasz gewinnen würde. Im dritten Duell zerlegte der Schweizer den Ungarn förmlich und gewann das Achtelfinale mit 21-14 SP.
Leichtes Spiel hatte Manager Sören. Nachdem Jean-Marie gleich den Auftakt ins Achtelfinale verschlafen hatte, war der Rest ein lockeres Auslaufen für den Schweden. Am Ende setzte sich der Rekordpokalsieger mit 28-16 SP gegen den Premierensieger des Wettbewerbs durch.
So locker sollte es gegen Manfred nicht werden. Der Deutsche ebenfalls mit 2 Wurstligacuptiteln dekoriert wartet nun im Viertelfinale.
Im letzten Duell des Achtelfinals standen sich Pepe und Christo gegenüber. Das einzige Duell das eine Verlängerung benötigte und dort ging Christo die Puste aus. Der Brasilianer unterlag am Ende nach 4 Duellen mit 26-31 SP. Für Pepe geht es nun gegen Flutsch, der das Glück des Freilos im Achtelfinale hatte. Zur Wiederholung des Supercupfinales kommt es zwischen Mumbata und Charly im Viertelfinale des Pokals. Beide hatten wegen ihrer Titel aus der Vorsaison im Achtelfinale ebenfalls frei.

Charly überrollt Mumbata - Urs verschläft den Start gegen Pong

Im ersten Viertelfinale des Pokals verschlief Manager Urs das erste Duell und damit war die Runde gegen Pong auch schon entschieden. Ziemlich entspannt konnte der Tabellenführer der Liga gegen den Tabellenletzten die weiteren Duelle angehen und bereits den kommenden Gegner im Halbfinale beobachten. Mit 19-7 SP setzte sich Pong durch und steht erstmals seit 2017 mal wieder im Halbfinales des Pokals. Dort trifft der Chinese auf Manager Manfred. Sprich der Tabellenerste auf den zweiten - falls diese Konstellation am 22. Spieltag noch bestand hat. Manfred besiegte in einem spannenden Viertelfinale Manager Sören mit 22-19 SP. Der Schwede verpasst es damit zum dritten Mal in Folge im Pokal zu überwintern. Manfred hingegen erreicht diese Runde zum vierten Mal in Folge und ist weiter auf der Jagd nach dem dritten Titel im Pokal.
Diesen würde bestimmt auch gerne Manager Charly gewinnen. Der Titelverteidiger überrollte seinen Gegner Mumbata förmlich. Mit 25-11 SP gewann Charly das Viertelfinale und kann sich auf ein Duell gegen seinen Vorgänger Flutsch freuen. Dieser setzte sich mit 22-11 SP gegen Pepe durch.
Damit trifft in einem Halbfinale der Pokalsieger von 2018 und 2021 auf den Pokalsieger von 2020 und im zweiten Semifinale tritt der zweimalige Pokalsiger Manfred gegen Pong. Der ist der einzige in diesem Quartett, der diesen Titel noch nie holen konnte.

Titelverteidiger Charly will Sören nicht nacheifern - Pong erstmals im Finale

5 Wurstligapokalsiege waren im Halbfinale durch die Manager Charly, Flutsch und Manfred versammelt. Nur Charly schaffte den Sprung durch seinen 23-16 SP Erfolg gegen Flutsch ins Finale des Wurstligapokals 2022. Der Franzose ist nach Sören (2016) erst der zweite Pokalsieger, der es nach dem Titelgewinn in der Folgesaison erneut ins Finale schaffte. Nacheifern möchte Charly dem Schweden allerdings nicht, denn dieser verlor gegen Bob. "Wir wollen es besser machen und unseren Titel verteidigen. Wir haben diesen Wettbewerb ja schon irgendwie gerne. Ihn ein drittes Mal zu gewinnen, wäre phänomenal." sagte Charly. Sollte Charly das gelingen, wäre er Rekordpokalsieger.
Davor steht allerdings noch das Duell gegen Pong. Der Chinese setzte sich im Spitzenduell gegen Manfred knapp mit 23-21 SP durch und zieht erstmals in der Managergeschichte ins Finale ein. "Das war eine sehr enge Kiste. Manfred hat es uns sehr schwer gemacht. Aber nun freuen wir uns auf das Finale. Auch wenn es gegen Charly mit Sicherheit kein Selbstläufer wird." sagte Pong. Nach 4 Halbfinalniederlagen schaffte es Pong nun endlich ins Finale des Pokals. Auch der unterlegene Manfred gratulierte: "Stark von Pong. Wir versuchen es wieder nächstes Jahr und konzentrieren uns jetzt voll auf die Meisterschaft."

Pong gewinnt erstmals den Wurstligapokal - Charly verliert zum ersten Mal Pokalfinale

Der Titelverteidiger gegen den Tabellenführer. Besser hätte die Inszenierung für das Wurstligapokalfinale 2022 nicht sein können. Auf der einen Seite der Vorjahressieger Charly, der zu seinem dritten Finale antrat und seinen 3. Titel in diesem Wettbewerb holen wollte, und auf der anderen Seite der Tabellenführer in der Meisterschaft der diesjährigen Wurstligasaison, Manager Pong, der zum ersten Mal überhaupt das Finale des Pokals erreicht hatte. Und es sollte ein spannendes Finale werden. Charly gewann das erste Duell mit 8-7 und eigentlich hätte die Finalgeschichte damit schon erzählt sein können, denn sowohl im Viertel- wie auch im Halbfinale hatte der Franzose das erste Duell und danach auch gleich die gesamte Runde gewonnen. Doch Pong konnterte im 2. Duell mit 11-8. Plötzlich musste Charly einem ungewohnten Rückstand hinterherlaufen. Im 3. Duell entschied das letzte Spiel am Spieltag, ob Charly den Spieß noch umdrehen konnte. Doch obwohl er mit 7-6 dieses Duell gewann, triumphierte letztlich Pong und gewann den Wettbewerb mit 24-23 SP denkbar knapp.
"Ich bin sprachlos. Es war ein hartes Duell mit Charly. Ein würdiges Finale - beide hätten den Titel verdient gehabt. Wir haben alles gegeben und sind belohnt worden. Jetzt wird gefeiert." sagte Pong nach dem Schlusspfiff. Für den Chinesen ist es nach der Meisterschaft 2004 der zweite Titel in der Wurstligageschichte.
Auch für Charly wiederholte sich die Geschichte. Den Pokaltitel zu verteidigen gelang dem Franzosen ebensowenig wie Sören 2016 und auch zum dritten Mal und damit zum Rekordpokalsieger zu werden blieb Charly verwehrt.
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